02.09.2018
Erster Trainertag ein voller Erfolg!
Zwei Pinguine haben an dem ersten Trainertag der Fair-zum-Erfolg Initiative teilgenommen. Für Carl Obermeier und Daniel Kölbel war der Tag eine Bereicherung und lieferte neben vielen Ideen auch gute Gespräche mit anderen Trainern und Leitern von Schach-Vereinen aus der näheren und weiteren Umgebung.Auf der Fair-zum-Erfolg Website wurde folgender Text veröffentlicht:
"Egal wie viele teilnehmen, wir machen das beste draus." Nach zahlreichen Absagen im Vorfeld der Veranstaltung sollte diese Ankündigung in einer E-Mail von Hans Bergmann zum Motto der Veranstaltung werden. Vorausgegangen war eine beeindruckende Ankündigung von Stargast Christian Goldschmidt aus dem fernen Dortmund: Für ihn gäbe es keine Schmerzgrenze bei der Teilnehmerzahl - er würde auf jeden Fall kommen. Und als dann noch die Schachpinguine Sulzbach den Einsatz von selbstgedrehten Videomaterial im Training ankündigten war klar, dass die Veranstaltung gerettet war.
Die Veranstaltung begann mit einer Kennenlernrunde. Gekommen waren neben den beiden Referenten Christian Goldschmidt (SF Brakel) und Heiner Uhlig (SG Königskinder Hohentübingen) sowie Ausrichter Hans Bergmann (SV Aalen/Ellwangen) Martin Schmidt und Martin Häcker (SG KK Hohentübingen), Robin Rosenstock und Klaus Seeling (SV Aalen/Ellwangen), Daniel Kölbel und Carl Obermaier (Schachpinguinen Sulzbach) Elmar Braig (SC Weiße Dame Ulm) sowie dem "Fair zum Erfolg"-Gast Dr. Konrad Müller aus Rommelshausen.
Danach stellten vier Teilnehmer ihre Trainingsmethoden vor. Die entsprechenden Teilnehmer konnten sich konstruktiven Kritien stellen, wie sie ihr Training verbessern konnten, der Rest bekam interessante Impulse, mit welchen Methoden die Kollegen arbeiten. Nach einer Essenspause folgte dann mit dem Vortrag über das Arena-System von Christian Goldschmidt der Höhepunkt der Veranstaltung. Anschließend erzählte Heiner Uhlig noch viel interessantes über effektives Eröffnungstraining. Zuguterletzt gab es noch eine kurze Abschlussrunde, in der die Teilnehmer sagen konnten, was ihnen gefiel und was nicht. Jeder Teilnehmer sollte die Veranstaltung benoten mit einer Note zwischen 0 (ganz schlecht) und 10 (sehr gut). Die vergebenen Wertungen lagen zwischen 7 und 10, der Durchschnitt aller Wertungen war 8,7. Der allgemeine Tenor war: Eine solche Veranstaltung muss wiederholt werden!